Informationen zu unseren Tagungsorten

Hier geben wir eine Übersicht unserer Tagungsorte.

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Berlin

Die Metropole Berlin gilt als Weltstadt der Kultur, Politik, Medien und Wissenschaften. Sie ist ein wichtiger europäischer Verkehrsknotenpunkt und eine der meistbesuchten Städte des Kontinents. Institutionen wie die Universitäten, Forschungseinrichtungen und Museen genießen internationalen Ruf. In der Stadt leben und arbeiten Kunstschaffende, Diplomaten und Einwanderer aus aller Welt. Berlins Geschichte, Nachtleben, Architektur und vielfältige Lebensbedingungen sind weltbekannt.

Die deutsche Hauptstadt ist einer der wirtschaftlichen und kulturellen Schwerpunkte Deutschlands mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten, u.a. Brandenburger Tor, Reichstagsgebäude, Schloss Charlottenburg. Die Theater, Kabaretts und Museen stellen ein vielfältiges Angebot dar. Für einen ausgedehnten Einkaufsbummel bietet die Stadt, je nach Geldbeutel und Laune, erlesene Designerware, kostbare Antiquitäten oder skurrile Schnäppchen.

Bremen

Freie Hansestadt an der Weser, kleinstes Bundesland und zweitgrößter Seehafen. Bremen liegt zu beiden Seiten der Weser, etwa 60 Kilometer vor deren Mündung in die Nordsee bzw. deren Übergang in die Außenweser bei Bremerhaven.

In Höhe der Bremer Altstadt geht die Mittelweser in die Unterweser über, die ab dem Bremer Hafengebiet zur Seeschifffahrtsstraße ausgebaut ist. Die von der Ochtum durchzogene Landschaft links der Unterweser wird als Wesermarsch bezeichnet, die Landschaft rechts der Unterweser gehört zum Elbe-Weser-Dreieck. Die Lesum, mit ihren Quellflüssen Wümme und Hamme, die Schönebecker und die Blumenthaler Aue bilden von hier aus die Zuflüsse der Weser.

Die historische Innenstadt hat mit ihren Sehenswürdigkeiten und ihrer lebendigen Gastronomieszene einen hohen Erlebniswert.

Bremerhaven

In den letzten Jahrzehnten etabliert sich Bremerhaven als weiteres Standbein der Tourismus, der aber wiederum auch mit dem „Hafenflair“ und den maritim orientierten Museen zusammenhängt.

Die frühere „graue Maus“ Bremerhaven gewinnt durch attraktive Museen und leistungsfähige Gastronomie stark an Farbe. Besonders das Deutsche Auswandererhaus, das Klimahaus Bremerhaven 8° Ost und der Hafen mit Rundfahrten sind Attraktionen für Bremerhaven.

Castrop-Rauxel

hat sehenswerte Bauwerke, wie z.B. das Schloss Bladenhorst, ein Wasserschloss im Stadtteil Bladenhorst, die St.-Lambertus-Kirche im Stadtteil Henrichenburg und die Lutherkirche aus dem Jahre 1881 in der Altstadt.

Das Haus Goldschmieding, errichtet Ende des 16. Jahrhunderts, beherbergt heute ein Schlossrestaurant und befindet sich in einem Park, unweit der ehemaligen Pferderennbahn, auf der 1874 bis 1970 die auch überregional bekannten Naturhindernisrennen stattfanden.

Dortmund

Die attraktive Stadt wird geprägt durch ein reiches Kultur- und Sportangebot, vorbildliche Parkanlagen und eine historisch gewachsene City. Aufgrund der Größe, seiner Wirtschaftskraft und seines Einzugsgebietes stellt Dortmund das Zentrum und Herz des Landesteils Westfalen dar.

Auf dem Gelände der ehemaligen Synagoge wurden nach dem Zweiten Weltkrieg die Spielstätten Opernhaus, Schauspielhaus und die Studiobühne neu errichtet und galten als wichtiges Symbol des Wiederaufbaus der kriegszerstörten Stadt. Ein Gedenkstein vor dem Opernhaus erinnert an die Zerstörung der Synagoge in der Reichspogromnacht.

Wahrzeichen der Stadt sind die Reinoldikirche, die Westfalenhalle, das Dortmunder U und der Florianturm. Sportliches Aushängeschild der Stadt ist der Fußballverein Borussia Dortmund.

Dresden

Am linken Elbufer, im Scheitel eines anmutigen Flussbogens gelegen, befindet sich das historische Zentrum Dresdens. Jahrhundertelang von mächtigen Festungsmauern geschützt, entfaltete die sächsische Residenz hier Pracht und Betriebsamkeit. Noch heute bestimmen die Bauten aus Renaissance, Barock und 19. Jahrhundert die Schauseite der Elbfront. Vom jenseitigen Ufer oder von einer der Elbbrücken aus betrachtet, zeigt sich Dresden schon auf den ersten Blick als Kulturstadt von europäischem Rang.

Trotz schwerer Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg hat die Dresdner Altstadt reizvolle Ensembles bewahrt oder wiedergewonnen. Der Wiederaufbau des Stadtzentrums findet sein bekanntestes Symbol in der Dresdner Frauenkirche, jenem prachtvollen barocken Kuppelbau, der nun wieder die Dresdner Stadtsilhouette prägt.

Erfurt

„Erfurt liegt am besten Ort. Da muss eine Stadt entstehen!“. So urteilte Reformator Martin Luther im 16. Jahrhundert. Auf über 1260 Jahre bewegte Geschichte blickt Erfurt heute zurück.

Viele Unverwechselbarkeiten kennzeichnen die größte thüringische Stadt mir ihrem Wahrzeichen Dom und Severikirche sowie einem fast vollständig erhaltenen mittelalterlichen Stadtkern.

Essen

liegt im Zentrum des Ruhrgebietes, zum größten Teil nördlich der Ruhr, die unter anderem, zwischen den Stadt-teilen KupferdrehHeisingenFischlaken und Werden aufgestaut, den Baldeneysee bildet.

Essen befindet sich in der Metropolregion Rhein-Ruhr, einer Wirtschaftsregion und einem städtischen Ballungsraum im Westen Deutschlands. Die Region zählt zu den größten Verdichtungsräumen innerhalb der europäischen Megalopolis und ist somit der größte Ballungsraum in Deutschland.

die Hellwegebene bis zur Emschertalung im Norden aufweist. Die beiden Flüsse Ruhr und Emscher geben der Landschaft ihre eigene Prägung. Die aus dem Sauerland kommende Ruhr windet sich um die Hügel der südlichen Stadtteile und bildet Auenlandschaften sowie die Stauseen Baldeneysee und Kettwiger See.

Frankfurt / Sulzbach

In der Altstadt befindet sich eine Zeile von Fachwerkhäusern und der gotische Frankfurter Dom. Der Römer, ein Gebäudekomplex aus drei mittelalterlichen Patrizierhäusern, wird seit dem frühen 15. Jh. als Rathaus der Stadt genutzt.

Die Altstadt ist über eine Fußgängerbrücke mit dem südlich des Flusses gelegenen Stadtteil Sachsenhausen verbunden. Dort befinden sich der Goetheturm und das Museumsufer mit zahlreichen Museen, darunter das Kunstmuseum Städel und das Deutsche Filmmuseum.

Füssen

Die historische Stadt Füssen mit den weltbekannten Königsschlössern Neuschwanstein und Hohenschwangau gilt als die Wiege des europäischen Lauten- und Geigenbaues. Hunderte von Meistern aus der Füssener Region wanderten in die europäischen Kulturzentren aus und gründeten dort ihre Werkstätten.

Diese Bedeutung Füssens für die abendländische Musikgeschichte wird im Rundgang durch das Museum der Stadt Füssen lebendig.

Gaienhofen / Bodensee

Die Gemeinde Gaienhofen besteht aus den vier Ortsteilen Hemmenhofen, Horn, Gaienhofen und Gundholzen. Sie liegen direkt am Seeufer und sind ausgezeichnete Erholungsorte.

Die intakte und liebevoll gepflegte Landschaft lädt zum Wandern und Erholen ein. Unterwegs zu Fuß, mit dem Fahrrad oder aber mit Inline-Skates bietet die Unterseelandschaft überall ein herrliches Panorama. Beim Segeln, Surfen, Wasserwandern mit dem Kanu oder beim Baden oder Tauchen kann man den Bodensee aus nächster Nähe kennenlernen.

Hamburg

Freie und Hansestadt Hamburg, heute Bundesland an der Elbe, ist größter Seehafen (empfehlenswert: Hafenrundfahrt!) und wichtige Industriestadt der Bundesrepublik.

Die moderne Metropole ist geprägt von roten Backsteinfassaden, weißen Kaufmannsvillen und großen Bürgerhäusern. Die verlockende Shoppingwelt mit ihren gläsernen Passagen und Kaufhäusern internationaler Prägung sowie das vergnügliche Nachtleben ohne Sperrstunde sind berühmt. Der Hamburger Hafen ist der größte Seehafen Deutschlands und unter den zwanzig größten Containerhäfen weltweit.[9] Zudem ist Hamburg seit 1982 Sitz des Internationalen Seegerichtshofs.

Hamburg ist der weltweit drittgrößte Musicalstandort nach New York und London. Die Stage Entertainment unterhält mit dem TUI Operettenhaus, der Neuen Flora und dem Theater im Hafen drei größere Musicaltheater mit einer Besucherkapazität zwischen 1400 (Operettenhaus) und 2030 (Theater im Hafen) Plätzen sowie in der Speicherstadt das Theater Kehrwieder (bis 320 Plätze). In dem alten Speicher sind ebenfalls die Stage Entertainment Studios und die Joop van den Ende Academy eingerichtet, die auf die Musicalausbildung spezialisiert ist.

Hamm

liegt an der Grenze zum Münsterland, Ruhrgebiet und Sauerland. In Hamm gibt es viel zu entdecken: Vom größten tamilischen Tempel Europas über barocke Wasserschlösser an einem der beliebtesten Kanuwanderflüsse Deutschlands bis zum zweitgrößten Binnenhafen in Nordrhein-Westfalen.

Der Glaselefant im Maximilianpark ist das weltweit größte Gebäude in Tierform.

Hannover

Im Zentrum der Altstadt befindet sich die im 14. Jahrhundert erbaute Marktkirche mit dem Marktplatz nebst Marktbrunnen. Zusammen mit dem Alten Rathaus ist sie Zeugnis der norddeutschen Backsteingotik.

Die Kreuzkirche im Kreuzkirchenviertel besitzt ein wertvolles Altargemälde von Lucas Cranach d. Ä. In der Nähe steht in der Burgstraße 12 das älteste erhaltene Fachwerkhaus Hannovers von 1564/1566. Der in den Jahren 1649–1664 errichtete Ballhof war lange Zeit der größte Veranstaltungssaal der Stadt und ist heute eine der Spielstätten des Staatstheaters.

Am Holzmarkt mit dem Oskar-Winter-Brunnen steht neben dem kurz vor 1900 errichteten Nolte-Haus das im Jahre 1499 an anderer Stelle im Stil der Renaissance erbaute, im Krieg zerstörte und 1983 rekonstruierte Leibnizhaus.

Von den Türmen der Hannoverschen Landwehr stehen noch der Döhrener Turm, der Pferdeturm und der Turm auf dem Lindener Berg. Der Mitte des 19. Jahrhunderts abgerissene Lister Turm war 1895 durch eine romantisierende Nachbildung ersetzt worden.

Kassel

hat zahlreiche historische Gebäude vieler Epochen, die auch städtebauliche Dominanten sind, darunter: Die evangelische Brüderkirche ist das älteste Kirchengebäude der Stadt.

Im Gebiet der Innenstadt befinden sich weitere historische Baudenkmäler. Zusammen mit dem Renthof und dem Rondell, Martinskirche mit den markanten Türmen der frühen Nachkriegszeit, Ottoneum, Marstall, Ruine des Zeughauses, Karlshospital, Druselturm, Ruine der Garnisonkirche, vereinfacht wiederaufgebaute Karlskirche, Fridericianum mit Zwehrenturm (zeitweilig als Sternwarte genutzt), Altan des ehemaligen Roten Palais, Kirchturm der alten Lutherkirche mit modernem Beton-Neubau und umgebenden Grabdenkmälern des Altstädter Friedhofs.

München

Stadt der Kunst, Kultur und Lebensfreude. Eine Weltstadt am Fuße der Alpen, mitten durch fließt die Isar, mit prickelndem Flair und unvergleichlicher Atmosphäre:

Prachtvolle Residenzen und Schlösser, Kirchen und Palais, imposante Bauten aus Stahl und Glas, Altstadtzauber und Großstadtflair, belebte Marktplätze, beeindruckende Prachtstraßen, romantische Parks und stille Flußauen gibt es hier zu entdecken und zu genießen.

Der Marienplatz gilt als der Mittelpunkt Münchens und liegt, umgeben von dem Neuen und dem Alten Rathaus, mitten im Zentrum der Altstadt. Wenige Schritte davon liegt die Peterskirche, die älteste Kirche der Altstadt, deren erster Bau noch aus der Romanik stammte. Heute steht dort ein gotischer Neubau, der im Inneren barockisiert wurde.

Nürnberg

Der Name der Stadt leitet sich von nor für „steiniger Fels“ ab und bezeichnete den von weit her sichtbaren Keuperfels.

Die darauf errichtete Burg sowie die zu Füßen entstandene Siedlung wurden wohl nach dem „Felsberg“ benannt. Daneben besteht die These, dass sich der Name der Stadt auch von dem Personennamen Noro ableiten könnte.

Durch die Rolle Nürnbergs während der nationalsozialistischen Gewaltherr-schaft fühlt sich die Stadt in besonderem Maße verpflichtet, einen aktiven Beitrag zum Frieden und zur Verwirklichung der Menschenrechte zu leisten. Zu diesem Zwecke wurden unter anderem die Straße der Menschenrecht, ein Mahnmal für die Würde des Menschen sowie das Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände, das über die Zeit des Nationalsozialismus in Nürnberg informiert, errichtet.

Potsdam

Seit 1990 gehören die Parkanlagen Sanssouci, Neuer Garten, Babelsberg, Glienicke und die Pfaueninsel mit ihren Schlössern sowie seit 1992 Schloss und Park Sacrow mit der Heilandskirche zum Weltkulturerbe. 1999 wurde das Potsdamer Welterbe um 14 Denkmalbereiche erweitert, darunter Schloss und Park Lindstedt, die russische Kolonie Alexandrowka, das Belvedere auf dem Pfingstberg, der Kaiserbahnhof und die Sternwarte am Babelsberger Park.

Potsdam wird tangiert von der Unteren Havel-Wasserstraße. Sie ist die wichtigste Ost-West-Verbindung der Binnenschifffahrt zwischen der Oder, Berlin und der Elbe. Die Frachtschifffahrt benutzt den Sacrow-Paretzer Kanal.

In der Saison gibt es einen täglichen Linienverkehr vom Hafen an der Langen Brücke nach Wannsee, Spandau–Lindenufer und der Greenwichpromenade am Tegeler See, sowie in Richtung Caputh, Ferch und Werder. In der Alten Fahrt der Havel an der Freundschaftsinsel stehen Anleger für den privaten Wassersport zur Verfügung.

Sylt

Die Insel Sylt in ihrer jetzigen Gestalt existiert erst seit etwa vierhundert Jahren. Sie entstand wie die Festlandgeest aus Altmoränen und hat deshalb einen Geschiebemergelkern, der heute in der Mitte und im Westen der Insel mit Kliff, Dünen und Sandstrand sichtbar ist. Dieser Geestkern erodierte, nachdem ihn der Anstieg des Meeresspiegels vor 8000 Jahren der starken Strömung entlang des steilen Inselsockels aussetzte.

Beachtlich ist auf Sylt die hohe Dichte an Restaurants mit gehobenem gastronomischem Angebot und mit durch Fachpresse sowie Restaurantführer ausgezeichneter Küche. List spielt eine bedeutende Rolle in der deutschen Austernzucht. Die hier großgezogene Sylter Royal ist eine Pazifische Felsenauster, da die Europäische Auster im Wattenmeer bereits seit vielen Jahrzehnten ausgestorben ist.

Timmendorfer Strand

Das Landschaftsbild um Timmendorfer Strand wird durch die Grundmoränen der letzten Eiszeit geprägt.

Die Ablagerungen der Weichsel-Eiszeit schufen ein abwechslungsreiches, leicht hügeliges Relief mit vielen Seen. Der reizvolle Hemmelsdorfer See ist eigentlich eine von der Ostsee abgeschnittene Förde.

Hier findet man mit 43 Metern unter Meereshöhe am Grund des Hemmelsdorfer Sees den tiefsten naturgeschaffenen Punkt Deutschlands.

Trier

in einer weiten fruchtbaren Ebene des sonst so engen Moseltals gelegen, umrahmt im Osten von den sanften Rebenhängen des Hunsrücks, im Westen überragt von den trotzig steil aufragenden roten Sandsteinfelsen der Eifelberge, ist eine der schönsten Städte des weiten deutschen Landes.

Von ihr sagt des großen Dichters Schiller Sohn Ernst, den die Stadt einst zu ihren Bürgern zählte: "Einen solchen Reichtum an landschaftlichen Partien sah ich nie auf einem so kleinen Raum." Doch größeren Ruhm erwarb sich Trier, die Hauptstadt des weströmischen Reiches und jahrhundertelange Residenz der Erzbischöfe und Kurfürsten, durch seine 2000-jährige Kultur.

Usedom

ist eine in der Pommerschen Bucht der Ostsee gelegene Insel, die größtenteils zu Deutschland und zu einem kleinen Teil zu Polen gehört. Durch den Peenestrom und das Stettiner Haff ist sie vom Festland getrennt und durch die Świna (Swine) von der Nachbarinsel Wolin.

Mit durchschnittlich 1906 Sonnenstunden im Jahr ist Usedom regelmäßig die sonnenreichste Gegend Deutschlands und der Ostsee. Der bis zu 70 m breite feine Sandstrand der Usedomer Ostseeküste erstreckt sich mit 42km Länge von Peenemünde im Nordwesten bis nach Świnoujście im Osten der Insel.

Die Europa-Promenade, die längste Strand- promenade Europas, erstreckt sich über eine Länge von über zwölf Kilometern von Bansin bis Świnoujście und soll bis zur Swine verlängert werden.

Willingen

liegt In allerschönster Mittelgebirgslage, am höchsten Berg des Sauerlandes, nahe Europas einziger Hochheide.

Rundherum eingebettet in historischen Städten, romantischen Dörfern mit jeder Menge Unterhaltung und Zeitvertreib.

Würzburg

Im Jahr 704 wurde Würzburg erstmals als Befestigungsanlage „Virteburh“ urkundlich („in castello Virteburh“) erwähnt.

Bereits im Mittelalter war die Stadt ein bedeutendes wirtschaftliches, geistliches und hoheitliches Zentrum.

Bis zur Industriellen Revolution blieb die überregionale Bedeutung hoch.

Die ebenfalls im Krieg teilweise schwer beschädigte und anschließend restaurierte Würzburger Residenz mit Hofgarten und Residenzplatz wurde 1981 in das UNESCO- Weltkulturerbe aufgenommen.

Wustrow

Zwischen den Hansestädten Rostock und Wisma rgelegen, war Wustrow ursprünglich eine Insel.

Die slawische Burg Alt Gaarz (Alte Burg) schützte die Zufahrt zum Salzhaff. Später entstand eine Nehrung, die Wustrow mit dem Festland bei Rerik verbindet, sodass Wustrow eine Halbinsel wurde.
Die 700 m lange Nehrung wurde beim Ostseesturmhochwasser 1872 und beim Sturmhochwasser am 10. Februar 1874 durchbrochen und an mehreren Stellen erheblich verändert. Die Düne wurde gänzlich abgetragen.

Da ein ständiger Durchbruch der Nehrung die Ortschaften am Salzhaff gefährdet hätte, wurden noch 1874 Windfangzäune, ein Deich und eine Straße angelegt.

Bausteine des Kompetenzcenters zum Download

Bildungsplaner 2022

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